Rolex Oyster Perpetual Rotor, Rolex Replica Kaufen

Die Erfindung des Perpetual Rotors war damals ein unvorstellbarer Durchbruch. Innerhalb von etwa zwei Jahrzehnten, von der ersten als Chronometer zertifizierten Armbanduhr im Jahr 1910 bis zur Einführung der ersten wasserdichten Oyster im Jahr 1926 und dann der modernen Automatikuhr im Jahr 1931, revolutionierten Rolex und sein Gründer Hans Wilsdorf die Uhrmacherei dreimal und bewiesen, dass Uhren gleichermaßen präzise, ​​robust, wasserdicht und „ewig“ sein können. Der Perpetual Rotor verbesserte die Präzision und Wasserdichtigkeit von Uhren und machte sie gleichzeitig angenehmer zu tragen, wodurch das Konzept der Oyster-Uhr weiter perfektioniert wurde.

Perpetual RotorRolex/Christophe Lauffenburger

Perpetual Rotor Autonomer Perpetual Rotor

Der Perpetual Rotor ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Oyster-Uhr und ein klassisches Rolex-Design, das 2011 sein 80-jähriges Jubiläum feierte und einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der modernen Uhrmacherei darstellte. Dieses 1931 von Rolex erfundene automatische Aufzugssystem kann durch die geringste Bewegung des Handgelenks Energie gewinnen und so dem Uhrwerk Kraft zuführen, damit die Uhr weiterlaufen kann. Darüber hinaus ermöglicht dieses Gerät dem Träger eine direkte Verbindung mit der Uhr. Rolex replica kaufen.

Wenn der Uhrmacher das Oyster-Gehäuse öffnet, sieht er zuerst den Perpetual Rotor. Dieser halbmondförmige automatische Rotor dreht sich frei um das Rad der Mittelachse. Dieses automatische Aufzugsgerät wird beim Drehen des Rotors zeitweise verborgen oder sichtbar und gibt den Menschen einen Blick auf das berühmte automatische Rückholrad frei, dessen einzigartiges rotes Design einen Kontrast zu anderen goldenen Zahnrädern bildet. Auf dem automatischen Rotor des Chronographenwerks kann der Uhrmacher auch den Großbuchstaben des Uhrenmodells sehen, beispielsweise das rote „DAYTONA“ und das blaue „YACHT-MASTER II“. Die Formen und Farben sind harmonisch aufeinander abgestimmt und die Verarbeitungsqualität ist tadellos. Selbst im Uhrengehäuse verborgen zeigt dieses Gerät immer noch die ikonischen Merkmale der Marke und ist elegant und charmant.

Eine Revolution in der Uhrmacherei

Ein genauer Blick auf die klaren Linien dieses Rotors erinnert uns an die Meilensteine, die Rolex in den letzten acht Jahrzehnten der Uhrmachergeschichte gesetzt hat. Dieses berühmte Gerät wurde 1931 erfunden, trieb die Uhrwerke von Automatikuhren an und revolutionierte die Uhrenindustrie. Dieses innovative Design, das in den automatischen Aufzugsmechanismus moderner Uhren eingebaut wurde, hat sich den Ruf eines technischen Modells, eines Meisterwerks der Genialität und viele andere Titel erworben.

Energie vom Träger

Das geniale Funktionsprinzip des Perpetual-Rotors ist während seiner gesamten Entwicklung und Verbesserung unverändert geblieben. Bei der geringsten Bewegung des Handgelenks dreht sich der halbmondförmige Rotor frei und leise um eine Achse, die von der Schwerkraft der Erde angetrieben wird. Wenn die Uhr getragen wird, speichert die Antriebsfeder die zum Betrieb des mechanischen Uhrwerks erforderliche Energie und gibt sie „permanent“ frei. Um die Effizienz zu steigern, kann das rote automatische Rückspulrad in jede Drehrichtung aufgezogen werden, und dieses Gerät, das 1959 auf den Markt kam, ist zu einem charakteristischen Merkmal des Perpetual-Rotors geworden.

Sobald die Feder ihre maximale Spannung erreicht hat, stoppt die gesamte Chronographenkupplung das Aufziehen, um zu verhindern, dass die Feder durch Überdrehen beschädigt wird. Wenn die Uhr nicht getragen wird, bietet die gut aufgezogene Feder eine Gangreserve von zwei Tagen bzw. bei den Modellen Cosmograph Daytona, Sky-Dweller und Yacht-Master II bis zu 72 Stunden.

Präzision und Komfort

Der Perpetual-Rotor bietet dem Träger zwei wesentliche Vorteile:

Die Uhr muss nicht häufig manuell aufgezogen werden.

Das automatische Aufzugssystem zieht die Feder kontinuierlich auf und sorgt so dafür, dass die Regulierung der Uhr präziser und regelmäßiger erfolgt.

Zusätzlich zu diesen drei Vorteilen gibt es einen eher abstrakten und emotionalen Vorteil: Der Besitz einer Uhr, die wie von Zauberhand jede Sekunde, Tag und Nacht, läuft, ermöglicht dem Träger eine dauerhafte und untrennbare Beziehung zu seiner Uhr.

Perpetual-RotorRolex/Christophe Lauffenburger

Die Oyster-Uhr wird mit der gleichen Sorgfalt und Aufmerksamkeit hergestellt.

Die Erfindung des Perpetual-Rotors war damals ein unvorstellbarer Durchbruch. Im Zeitraum von etwa zwei Jahrzehnten, von der ersten als Chronometer zertifizierten Uhr im Jahr 1910 bis zur Einführung der ersten wasserdichten Oyster-Uhr im Jahr 1926 und dann der modernen Automatikuhr im Jahr 1931, revolutionierten Rolex und sein Gründer Hans Wilsdorf die Uhrmacherei dreimal und bewiesen, dass Uhren gleichermaßen präzise, ​​robust, wasserdicht und „ewig“ sein können. Der Perpetual-Rotor verbesserte die Präzision und Wasserdichtigkeit der Uhr und sorgte gleichzeitig für einen höheren Tragekomfort, wodurch das Konzept der Oyster-Uhr weiter perfektioniert wurde.

Ewiger Puls

Mit dem Perpetual-Rotor konnte Rolex ein Problem lösen, das Uhrmachern schon lange Sorgen bereitet hatte. Die um 1770 von Abraham-Louis Perrelet oder Hubert Sarton (Experten sind sich nicht einig, wer sie erfunden hat) erfundene Taschenuhr mit automatischem Aufzug verwendete ein Rotorsystem mit einem automatischen Gewicht, um die durch die Bewegungen des Trägers erzeugte Energie zum Aufziehen der Taschenuhr zu nutzen. Die Bewegungen des Trägers hatten jedoch kaum Einfluss auf den Betrieb der Taschenuhr. Es wurde ein System entwickelt, das abwechselnde Bewegungen zur Verbesserung der Aufzugseffizienz nutzte. Bei einem System wird der Weg des Rotors durch seine Anschläge beim Auftreffen und Abprallen begrenzt, wodurch die Hin- und Herbewegung verbessert wird.

Der britische Uhrmacher John Harwood verwendete dieses System erstmals 1924 in einer Armbanduhr. Obwohl dieses System in Taschenuhren verwendet werden kann, ist es für Armbanduhren ungeeignet, da die auf dem segmentierten Anschlag basierende Aufzugsbewegung zu grob ist. Der Gründer von Rolex hatte jedoch eine geniale Lösung. Er bat das technische Team, der Uhr ein automatisches Aufzugssystem hinzuzufügen, das mit einem Rotor ausgestattet war, der sich ohne Vibration frei um 360 Grad drehen konnte, und er dachte, dieses Design sei besser für Armbanduhren geeignet. Nach Jahren der Forschung und Entwicklung erzielte Rolex nach und nach Ergebnisse in Bezug auf Zuverlässigkeit und Effizienz und produzierte schließlich 1931 den perfekten Perpetual Rotor.

Ein Symbol beispielloser Exzellenz

Diese Leistung hat alle Wünsche erfüllt: Der Perpetual Rotor war ein beispielloser Erfolg und symbolisierte die Exzellenz der Uhrmacherei. Dieses patentierte automatische Aufzugssystem blieb bis 1948 ein Rolex-Design und machte die Marke in Kombination mit dem Oyster-Gehäuse berühmt. Als die Patentfrist abgelaufen war, wurde das Design von der Öffentlichkeit weithin verwendet, und die gesamte Uhrenindustrie übernahm es und verbreitete es schnell innerhalb der Branche. Der Perpetual Rotor verbindet den Träger bei jeder Bewegung mit dem Puls der Oyster-Uhr. Dieses Gerät hat sich über 80 Jahre hinweg außergewöhnlich gut entwickelt und wird voraussichtlich auch in Zukunft zuverlässig funktionieren.

Perpetual Rotor Rolex/Jean-Daniel Meyer

Technik und Produktion

Ob ein Rotor seine kinetische Energie beim Aufziehen voll entfalten kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst einmal muss der Automatikrotor möglichst schwer sein. Um dies zu erreichen, verwendet Rolex im Allgemeinen eine besonders dichte Wolframlegierung, die dafür sorgt, dass der Rotor trotz seiner geringen Größe dennoch eine hervorragende dynamische Leistung aufweist. Dann muss der Schwerpunkt des Rotors möglichst nah am Rand liegen und das Uhrwerk oder das Gehäuse dürfen seinen Betrieb nicht behindern. Schließlich muss die Uhr so ​​schnell wie möglich aufgezogen werden, aber nicht zu stark, denn bei aktiven Trägern wie Sportlern führen ihre Bewegungen dazu, dass sich das gesamte Chronographenkupplungsrad, das ein Überdrehen der Antriebsfeder verhindert, zu stark bewegt. Der Unterschied zwischen der Aktivität eines Joggers und der eines Trägers, der den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, kann 300-mal so groß sein, was zeigt, dass es unerlässlich ist, ein empfindliches Gleichgewicht der Aufziehaktivitäten aufrechtzuerhalten, damit der Aufziehmechanismus unter allen Bedingungen zuverlässig funktionieren kann.

Biel: Produktion und Montage

Der Produktionsstandort Biel ist für die Produktion und Montage der verschiedenen Komponenten des automatischen Aufzugssystems verantwortlich. Jedes Element wird zunächst geformt, bearbeitet, geprüft, überwacht und verifiziert. In Biel und im gesamten Unternehmen ist jedes Detail von Bedeutung, und die Ateliers basieren auf dem Streben nach Perfektion und Akribie. So sind beispielsweise die beiden aus Aluminium eloxierten automatischen Aufrollräder sorgfältig in demselben leuchtend roten Farbton aufeinander abgestimmt. Als nächstes folgt die Montage der verschiedenen Komponenten des Aufzugssystems, die sorgfältig überwacht werden, um das axiale Spiel (den Abstand zwischen dem Ende des beweglichen Teils und der Lager- oder Edelsteinoberfläche) auf 15 bis 45 Mikrometer zu begrenzen. Dieser mechanische Vorgang wird unter Aufsicht eines geschulten Bedieners durchgeführt, der Abweichungen optisch erkennen kann. Erfahrung und Fachwissen sind auch beim Schmieren des Aufzugsmechanismus unerlässlich. Dieser unglaublich heikle Vorgang verwendet eine winzige Nadel und wird von einem Arbeiter an der Maschine überwacht. In einer anderen Werkstatt montieren Techniker das automatische Gewicht und verbinden es mit dem Aufzugsmechanismus. Nach vielen Arbeitsschritten ist der Rotor schließlich fertiggestellt. Abschließend wird der Mechanismus auf freie Rotation und makelloses Erscheinungsbild geprüft.

Genf: Gehäusemontage und Endkontrolle

Anschließend wird der Rotor von Biel zur Acacias-Manufaktur in Genf transportiert. Dort durchläuft die Uhr die letzten Montageschritte. Zunächst wird der Rotor in das Uhrwerk im Gehäuse eingesetzt. Anschließend wird der Mechanismus auf freie Rotation geprüft und die Bodenabdeckung aufgeschraubt. Anschließend wird der nun verborgene Rotor einem Zyklotest unterzogen, einem letzten Test seiner Aufzugskraft, bei dem seine Fähigkeit getestet wird, Energie aus den Bewegungen des Handgelenks zu gewinnen und zu speichern. Die Uhr muss auf einen Ständer gestellt und 27 Minuten lang langsam in beide Richtungen gedreht werden. Während dieser Zeit muss die Antriebsfeder vollständig aufgezogen sein, damit das Uhrwerk mindestens 6 Stunden lang normal funktionieren kann.

Brand:Rolex
Range:Oyster Perpetual Date
Model:15200
Gender:Unisex
Movement:Automatic
Case size:34 MM
Case material:Stahl
Bracelet material:Stahl (Oyster)
Dial type:Silver Baton

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