Nach der Einführung der Top-Chronometermarke integrierte Rolex vollautomatische Prüfstandards in die Produktionslinien der Marke.
Die Worte „Superlative Chronometer Officially Certified“ sind als Beweis auf dem Zifferblatt jeder Rolex-Chronometeruhr eingraviert. „Seit 2015 hat Rolex seine Anforderungen weiter erhöht und die Zuverlässigkeit von Uhren mit strengeren Standards gemessen. In diesem Jahr wurde dieser Zertifizierungsstandard auf alle Rolex-Uhrenserien ausgeweitet. Zu diesen Anforderungen gehört der tägliche Fehler kontrollierter Uhrwerke innerhalb von -2/+ 2 Sekunden.
Rolex Air-King-Uhr
Strenge Standards zu setzen ist eine Sache; Andererseits ist es auch notwendig, entsprechende Instrumente für die Messung auszustatten. Aus dieser Überlegung heraus beobachtete Rolex zunächst sorgfältig das tatsächliche tägliche Tragen der Uhr und entwickelte auf der Grundlage der Umfrageergebnisse Teststandards, die die reale Umgebung vollständig simulieren. Rolex richtete daraufhin ein vollautomatisches Programm „Superlative Control“ ein, um die Genauigkeit der Zeitmessung, die Wasserdichtigkeit, den automatischen Aufzug und die Energiespeicherung der Uhr in der Produktionslinie zu testen. Die neue Anlage ist im Erdgeschoss des Produktionswerks installiert und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 500 Quadratmetern. Es befindet sich auf derselben Etage und ist direkt an das automatisierte zentrale Warenwirtschaftssystem angeschlossen. Philippe Bentele fügte hinzu: „Dieses Design hat den einzigartigen Vorteil, dass die Uhr vor dem Test nicht vom Band genommen werden muss. Rolex sorgt außerdem für stabile Bedingungen für die Testinstrumente, um sicherzustellen, dass das System rund um die Uhr funktionieren kann.“
2016 Rolex neue Cosmograph Daytona-Uhr mit Keramiklünette
Rolex Oyster Perpetual Datejust Damenuhr
Der erste Schritt des vollautomatischen Verfahrens „Superlative Control“ besteht darin, die Uhr vollständig aufzuziehen. Ein Satz von sechs Teilen treibt das Selbstaufzugsmodul jeder Uhr durch die Drehung zweier Mittelachsen an. Zwei akustische Einheiten können die Rotationsamplitude, den Rundlauffehler und den regulären Betrieb des „Wickelroboters“ steuern. Als nächstes ist es an der Zeit, die Timing-Genauigkeit zu testen. Ein einzigartiges Lesesystem erfasst hochauflösende Bilder jeder Hand, die dann dreidimensional analysiert werden, um die Höhe der Hand zu bestimmen. Jedes Bild ist mit einer universellen GPS-Referenzzeit verknüpft. Die Uhr wurde zunächst auf einem Cyclostock-Instrument gedreht (6 Stunden lang) und dann in 7 statischen Positionen getestet, die den typischen Tragebedingungen möglichst nahe kamen. Replica uhren.
Die letzte Phase des Rolex-Testprozesses ist eine umfassende Untersuchung der Leistung der Uhr. Um Schäden auszuschließen, wird zunächst die Luftdichtheit geprüft. Anschließend wird die Uhr in Gefäße mit einem Druck von 250 bar und 500 bar getaucht, um ihre Wasserdichtigkeit zu testen. Nach 33 Teststunden bleibt nur noch der Gangreservetest. Philippe Bentele bestätigt: „Vollautomatische Einheiten sind eine Möglichkeit, die gesamte Produktion unter perfekten, unabhängigen und wiederholbaren Bedingungen zu steuern.“ Diese abschließende Qualitätsprüfung ist ein entscheidender Bestandteil unseres hochintegrierten Systems, das eine perfekte Durchlaufzeit gewährleistet und jede Uhr strengen Tests unterzieht. Für Rolex ist die Aufrechterhaltung konsistenter Rezepturparameter der Schlüssel zur Erfüllung der Erwartungen jedes Kunden.“
Brand:Rolex
Range:Daytona
Model:16520
Gender:Herren
Movement:Automatic
Case size:40 MM
Case material:Stahl
Bracelet material:Stahl (OysterLock)
Dial type:White Baton